Zimmertüren – nicht nur Raumabschluss

Zimmertüren und Innentüren kommen eine wesentliche Rolle beim Wärmehaushalt Ihres Heimes zu,sind unverzichtbarer Bestandteil eines gesunden Mikroklimas und schaffen die Basis eines guten Zusammenlebens in der Familie.

Zimmertüren - unerlässlich für ein gesundes Wohnen
Zimmertüren – unerlässlich für ein gesundes Wohnen

Zimmertüren – unerlässlich für ein gesundes Wohnen

Zimmertüren und Innentüren dienen vordergründig dem Abschluss verschiedener Wohnbereiche eines Hauses oder einer Wohnung, wie dem Schlafzimmer, den Wohn- und Arbeitsbereichen und folgen so Ihrem Wunsch nach dem Erhalt der Privatsphäre in einer größeren Wohneinheit.

Daneben kommt Ihnen kommt aber auch die wichtige Aufgabe zu, regulierend und erhaltend in den Wärmehaushalt der gesamten Wohnung einzugreifen.

Innentüren und Zimmertüren – Privatsphäre und Ruhe

Eine Wohneinheit besteht normalerweise aus Zonen verschiedener Lebens- und Arbeitsbereichen, die voneinander getrennt werden sollten. Zimmertüren und Innentüren erfüllen den Wunsch nach Intimität und   Privatsphäre. So schaffen Sie privaten Raum und bieten Ihnen die Möglichkeit sich zurückziehen zu können.

Zimmertüren sorgen für Ruhe bei der Arbeit, schaffen eine ruhige Atmosphäre für ein Gespräch und bieten ungestörten Raum für das Spielen. Geschlossen drücken sie den Wunsch nach Ruhe aus und geöffnet geben sie das Signal der Kommunikation: Türen sind unverzichtbarer Bestandteil eines ausgeglichenen Lebens in der häuslichen und familiären Gemeinschaft.

Helfer beim Erhalt eines gesunden Raumklimas
Helfer beim Erhalt eines gesunden Raumklimas

Innentüren und Zimmertüren – Helfer beim Erhalt eines gesunden Raumklimas

Aber Türen leisten mehr: neben den sozialen Aspekten, fällt der Tür eine wichtige unsichtbare Aufgabe zu: die Regulation des Wärmehaushaltes im Inneren der Wohnung und der Erhalt des Mikroklimas der einzelnen Wohnbereiche.

Verschiedene Räume haben unterschiedliche klimatische Verhältnisse. So wird im Badezimmer und in der Küche viel gelüftet, also häufig Kontakt mit der Außenwelt hergestellt, was zu Temperaturschwankungen führt, die auf diese Bereiche beschränkt bleiben sollen.

Wohn-, Arbeits- und Spielzimmer werden in der Regel gleichbleibend warm bevorzugt, während das Schlafzimmer häufig eher kühl gehalten wird.

Innentüren, die die Wohnung gegen den Flur abgrenzen, müssen neben ihren besonderen inflatorischen Eigenschaften auch schallisolierend wirken. Diese verschiedenen Mikroklimazonen, die sich auf verhältnismäßig wenigen Quadratmetern bilden, sind nur durch Zimmertüren und Innentüren aufrechtzuerhalten.